Samuel, Agenturberater 

Als Street-Art-Künstler lebt Samuel seine kreative Ader aus. Ob er privat eine Leinwand bemalt oder in einem beruflichen Telefonat schnell eine Lösung findet: Grundvoraussetzung für seine Kreativität ist, dass er so sein kann, wie er ist. Seine Kreativität eröffnet ihm die Möglichkeit, eigenständig neue Lösungen zu finden, die ihn auch im beruflichen Kontext voranbringen. Welchen Weg er bisher bei uns eingeschlagen hat und was das Arbeiten bei uns so besonders macht, erzählt er im Interview.

„Ich bin ein Kind der Continentale. Ich habe 2002 meine Ausbildung in einer Agentur begonnen und anschließend im Außendienst gearbeitet. Irgendwann wollte ich die Welt sehen – und entschied mich dazu, Marketingmanagement zu studieren. Während dieser Zeit habe ich als Werkstudent in zwei namhaften Konzernen gearbeitet. Manchmal muss man das Fremde kennenlernen, um das Bekannte mehr zu schätzen. Das traf auch auf mich zu, denn nach meinem Studium bin ich zurück zur Continentale und war zunächst sechs Jahre als Maklerberater tätig. Vor drei Jahren bot sich mir die Chance, in meiner Heimat die Stelle als Agenturberater zu übernehmen. Ich bin also Ansprechpartner für die Agenturen in der Region und unterstütze sie dabei, erfolgreich zu sein.“

„Bei der Continentale kann sich jede und jeder mit seinen Stärken und Ideen einbringen, man kann hier wirklich etwas verändern. Der Vertriebsvorstand hat sich beispielsweise eine Stunde Zeit für mich und meine Vorschläge genommen. 

Der zweite Punkt ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Die Continentale ist stolz darauf, zu den besten Arbeitgebern der Finanzbranche zu gehören. Mein Vater war bei der Continentale, ich habe hier meine Ausbildung gemacht und den Berufseinstieg gemeistert. Während meines Studiums habe ich dann hinterfragt, ob die Continentale wirklich so ein guter Arbeitgeber ist, wie ich immer dachte. Ich bin nach dem Studium zurückgekehrt, die Antwort ist also ein ganz klares ‚Ja‘.

Wie hier Rücksicht auf das Privatleben genommen wird, ist beispiellos. Ich habe mittlerweile drei Kinder und will mich aktiv in meine Familie einbringen, das wird mir hier ermöglicht. Die persönliche Situation der Mitarbeitenden steht dabei immer im Vordergrund – nicht der Druck nach Ergebnissen.“

„Als Agenturberater arbeite ich sehr viel autark, kann meine eigenen Entscheidungen treffen und selbstständig Lösungen finden. Aber ich habe jeden Tag die Chance, mit meinen Kolleginnen und Kollegen zu sprechen und mir so Feedback zu holen. Wir sehen uns trotz unserer dezentralen Struktur regelmäßig und tauschen uns aus. Wir sprechen darüber, welche Lösungswege wir einschlagen oder vor welchen Herausforderungen wir im Moment stehen. Im Vertrieb gibt es nicht den einen Weg, von daher ist es sehr wertvoll, unsere Erfahrungen untereinander zu teilen. So können wir voneinander profitieren.“