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Continentale-Studien
Was die Bevölkerung denkt
Bereits seit dem Jahr 2000 erscheinen jährlich die Continentale-Studien. Sie beschäftigen sich traditionell mit aktuellen Fragen des Gesundheitswesens. Seit 2018 wurden die Studien um andere aktuelle Vorsorgethemen, etwa aus dem Bereich der Altersvorsorge, ergänzt. Fester Bestandteil in jeder Studie sind seit 2000 die immer gleichen Trendfragen. Mit ihnen werden kontinuierlich die Zufriedenheit der Bevölkerung mit dem Gesundheitswesen, die Zukunftserwartungen und die Informiertheit ermittelt.
Außerdem ist 2008, 2011 und 2019 die Continentale-Studie zur Berufsunfähigkeit erschienen. Dabei handelt es sich um eine Sonderreihe der Continentale-Studien.
Ansprechpartner
Für weitere Informationen und zusätzliches Material wenden Sie sich bitte direkt an unsere Pressestelle.
Studien zum Gesundheitswesen und anderen Vorsorgethemen
2022: Digitalisierung in der Medizin – Bevölkerung sieht Chancen und Risiken
2021: Vertrauen und Vorsorge – Die Bevölkerung in der Pandemie
2020: Dienstwagen adé – betriebliche Vorsorge ist beliebtester Benefit durch Arbeitgeber
Die betriebliche Vorsorge für das Alter und die Gesundheit erfreut sich hoher Beliebtheit. Insbesondere sind Beschäftigte interessiert, wie sie zum Beispiel im Einzelhandel oder im Handwerk tätig sind. Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) und die betriebliche Altersversorgung (bAV) sind aber auch unabhängig vom Bildungs- und Lohnniveau aus Arbeitnehmersicht die wichtigsten Sozialleistungen. „Klassische“ Benefits wie das Diensthandy oder der einst so begehrte Dienstwagen spielen bei den Zusatzleistungen des Arbeitgebers nur noch eine untergeordnete Rolle. Das sind Ergebnisse der aktuellen Continentale-Studie 2020. Die repräsentative Befragung wurde in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Kantar erstellt.
2019: Digitalisierung in der Medizin – Skepsis in der Bevölkerung
2018: Absicherung von Risiken – Was Vermittler glauben und was Kunden wirklich meinen
2017: Selbst- und Zuzahlungen - das bezahlen GKV-Versicherte
2016: Körperliche und emotionale Erschöpfung – Zwei Drittel der Pflegenden in Deutschland stark belastet
Mehr als zwei Drittel aller Menschen, die in Deutschland einen Mitmenschen pflegen oder betreuen, fühlen sich durch die Aufgabe stark belastet. Die häufigsten negativen Auswirkungen sind dabei: körperliche und emotionale Erschöpfung sowie die Vernachlässigung eigener Bedürfnisse. Dies sind Ergebnisse der Continentale-Studie 2016 der Continentale Krankenversicherung. Für diese wurden bundesweit 1.000 Menschen befragt, die eine andere Person privat pflegen oder betreuen.
2015: Auf dem Weg zum gläsernen Versicherten?
Sind wir auf dem Weg zum gläsernen Versicherten? Angesichts der technischen Möglichkeiten und aktueller Schlagzeilen bewegt diese Frage die Öffentlichkeit zu Recht. Doch für den Gesundheitsbereich gibt es dafür derzeit keine Grundlage. Für den "gläsernen Versicherten" müssten Menschen zunächst einmal ihre persönlichen Gesundheitsdaten erfassen, sie dann auf elektronischem Wege festhalten und schließlich an Dritte weiterleiten. Allerdings dokumentiert gerade einmal jeder Fünfte seine Gesundheitsdaten und nur 6 Prozent nutzen dafür technische Möglichkeiten. Vor allem aber wollen 85 Prozent der Deutschen ihre Gesundheitsdaten nicht an Dritte geben, schon gar nicht an Versicherer und auch nicht für finanzielle Vorteile. Das belegen die Ergebnisse der "Continentale-Studie 2015". Die jährlichen Trendfragen zur Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen ergaben einen neuen Rekord: Die Bevölkerung war noch nie zufriedener.
2014: Risiko Pflegebedürftigkeit - Unwissenheit verhindert Vorsorge
2013: Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer - was wird geboten, gewünscht und genutzt
2012: Positive Dualität - PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung
2011: Risiko Pflegebedürftigkeit - viele Sorgen, keine Vorsorge
2010: Die Hälfte der jungen Deutschen will in die PKV
2009: Der Einfluss des Staates auf das Gesundheitswesen - die Meinung der Bevölkerung
2008: Privatversicherte haben kein Interesse daran, den Krankenversicherer zu wechseln
2007: Privatversicherte zum Wechselzeitraum - Qualität steht im Mittelpunkt
2006: Gesundheitsreform - die Meinung der Bevölkerung
2005: Versicherungsvergleiche - Anhänger und Kritiker
2004: Die Deutschen haben das Vertrauen in das Gesundheitssystem verloren
2003: Zusatzversicherung - Leistung im Mittelpunkt
2002: Zusatzversicherung und GKV - die Einstellung der Bevölkerung
2001: Die Deutschen und ihr Gesundheitssystem
2000: Informiertheit und Kriterien zur PKV und GKV
Sonderreihe: Continentale-Studie zur Berufsunfähigkeit
Berufsunfähigkeit – Das unterschätzte Risiko
Nur 16 Prozent der Berufstätigen in Deutschland sehen für sich persönlich das Risiko, berufsunfähig zu werden. Eine erschreckend geringe Zahl, die nichts mit der Realität zu tun hat: Denn tatsächlich scheidet jeder Vierte vorzeitig aus dem Arbeitsleben aus, weil er aus gesundheitlichen Gründen den Anforderungen nicht mehr gewachsen ist. Die häufigste Ursache sind psychische Erkrankungen. Die Befragten hingegen sehen Rückenleiden und Unfälle als Hauptauslöser. Und dies sind nicht die einzigen Wissenslücken rund um das existenzielle Risiko, wie die Continentale-Studie zur Berufsunfähigkeit zeigt. Neben den Berufstätigen wurden auch Versicherungsvermittler zu den Hemmnissen bei der Berufsunfähigkeitsvorsorge befragt.